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CRM und Shopsystem der Da.gu.ve.

Wer einen Pflegegrad hat und zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft lebt, kann im Bedarfsfall Pflegehilfsmittel erhalten. Die Pflegekassen tragen die Kosten in Höhe einer monatlichen Pauschale. Dazu zählen zum Beispiel Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und medizinische Gesichtsmasken. Die Da.gu.ve. – Dauernd gut versorgt GmbH bietet ihren Kunden hierfür ein monatliches Abonnement an und rechnet die Kosten direkt mit der Pflegeversicherung ab. In der für die Da.gu.ve. entwickelten Unternehmenssoftware sind all Abläufe von der Bestellung, über die Warenwirtschaft und den Versand bis hin zur Abrechnung vollends digitalisiert.

Was ist die Da.gu.ve.-Unternehmenssoftware?

Die Da.gu.ve.-Unternehmenssoftware bildet die wichtigsten Unternehmensabläufe digital ab, so dass wenig Papier verschwendet und viel Zeit gespart werden kann. Die webbasierte Lösung wird über den Browser bedient und ermöglicht das volldigitale Management der Kunden, der Logistik und der Abrechnung mit den Pflegekassen. Dazu bietet sie ein Customer-Relationship-Management, die vollautomatische Erstellung von Versandlabeln und ein komplettes Shopsystem. Die Abrechnung mit den Pflegekassen gemäß den technischen Standards des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) runden das Gesamtsystem ab.

Kunden: Bestellung und Genehmigung

Die Software bietet Schnittstellen für den Empfang von Bestellungen. Pflegebedürftige (oder deren Angehörige) konfigurieren über die Website ihr Paket mit den benötigten Pflegehilfsmitteln und erstellen gleichzeitig einen digitalen Antrag zur Kostenübernahme bei ihrer Kasse. Der Da.gu.ve.-Server empfängt Bestellung und Antrag und sendet letzteren digital an die Krankenkasse. Moderne Kassen genehmigen ebenfalls digital in kürzester Zeit, so dass die Belieferung an die pflegebedürftige Person umgehend starten kann.

Vertrieb: Versand und Warenwirtschaft

Der Vertrieb erhält eine Übersicht der zu packenden Pakete. Ist ein Paket fertig, wird dessen Barcode gescannt und anschließend automatisch beim Paketdienst zur Abholung angemeldet. Der Warenbestand wird im selben Augenblick aktualisiert. Definierte Schwellenwerte fordern bei Unterschreitung den Vertrieb auf, die Waren nachzubestellen. Sofern der Lieferant eine Schnittstelle anbietet, erfolgt auch dieser Schritt automatisch.

Backoffice: Rechnungswesen

Die Software prüft über die Schnittstelle des Zustellers den Status der Pakete. Ist ein Paket zugestellt worden, wird umgehend eine Rechnung an den Kostenträger generiert. Bei modernen Kassen erfolgt die Rechnungsstellung digital, was auch die Auszahlungsgeschwindigkeit erhöht. Die anderen Kassen erhalten eine Papierrechnung. Ist seitens der Kundin eine Zuzahlung notwendig, wird für sie ebenfalls eine Rechnung mit ihrem Eigenanteil erstellt. Natürlich müssen die Rechnungen nicht einzeln ausgedruckt werden: Die Stapelverarbeitung druckt alle benötigen Rechnungen auf einmal aus - nur das Papier muss noch manuell in den Drucker eingelegt werden! 😉